Unsere Art zu Leben, zu Arbeiten und zu Wohnen verändert sich und damit die Raumgestaltung. Starre Raumstrukturen werden zunehmend zugunsten offener Grundrisse aufgegeben. Licht, Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden, spielt dabei eine große Rolle. Innentüren aus Glas schaffen flexibel veränderbare, anpassbare Lebensbereiche mit Transparenz.
Gliedern ohne abzugrenzen
Der Trend im Wohn- oder Geschäftsbereich geht zu mehr Offenheit und Transparenz. Natürliches Licht ist ein wichtiger Faktor für unsere Entwicklung und Gesundheit. Ganzglastüren erreichen, was andere Türen oft nicht können: Je nach Wunsch und Anforderung werden aus Raumzonen individuelle Einzelräume, ohne dass auf natürliches Licht verzichtet werden muss.
Glas ist ein moderner Klassiker der Innenarchitektur und bei der Gestaltung von Räumen nicht mehr wegzudenken. Mit Leichtigkeit und Transparenz kommen Glastüren zunehmend als hochwertige, designorientierte Alternative zu Holztüren zum Einsatz.
Die Designvielfalt ist erfreulicherweise fast unüberschaubar und bietet eine beeindruckende Palette von gediegenen Glastüren bis hin zu ausgefallenen und überraschenden Design-Ideen, bei der selbst anspruchsvolle Kunden auf ihre Kosten kommen.
Designvielfalt ohne Grenzen
Die Basis für zeitlose Oberflächen bieten Floatglas – oder mit reliefartiger Oberfläche – diverse Schmelzglasstrukturen. Abwechselung zu planen Scheiben bieten gewölbte Ornamentgläser. Reizvolle und immer wieder neue Wirkungen werden gegenwärtig aber vor allem durch aktuelle Oberflächenbehandlungs- und Inlaytechniken erzielt.
Überwiegend unifarbene Glastürblätter oder solche mit Verlaufsflächen verwenden zwischenliegende Verbundfolien für farbig transparente bis blickdichte Türfüllungen. Die Verbundtechnik bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auf Folie aufgedruckte Motive zwischen den Glasscheiben zu platzieren. Dadurch wird eine von beiden Seiten fotorealistische Optik erzielt. Auch in puncto Individualität ist Glasverbund unschlagbar: Persönliche Bilder, Kundenmotive, Logos etc. lassen sich mit hoher Detail- und Farbtreue umsetzen.
Redaktion: Technische Medien, Christian Meyer
